Werwolf Hack der Metzler
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Wurde von einem Werwolfältesten am 31.07.2006 um 09:46:03 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
Meine Geschichte ist eine nicht ganz einfache und entsetzliche Geschichte, welche sich so wahrscheinlich öfters in den alten Tagen der früheren Zeit zugetragen hat.

Ich lebte mit meinen Eltern in einem alten Haus am Rand eines kleinen Dorfes, welches nicht mehr als ein paar alte klapprige Holzhütten und eine kleine Marktfläche zu bieten hatte, auf welcher Produkte aus unserem dorf verkauft worden. Für uns Kinder war im Wald und Moor spielen gehen die einzige Alternative zum arbeiten auf unseren armseligen Feldern. Wir spielten auch öfters irgentwelche schauerlichen Spiele, welche uns auch durch Anregung unserer Großeltern einfielen, wir wussten ja dank unserer Großeltern von jenen finsteren und grimmigen Wesen welche im Wald ja auch unter der Erde lauerten.

Eines Nachts, ich kann mich noch entsinnen es war gerade die letzte Nacht vor Vollmond gewesen, da hörten wir wildklingende und erbärmliche Geräuche aus dem Stall des Nachbarn. Auf einmal wurden diese Geräuche zu lauten Schreien und Ohrenbetäubender Larm drang durch die Ritzen unsres Hauses. Worauf mein Vater gleich zu uns ins Zimmer kam und uns Befahl ruhig zu sein. Ich glaube er wusste genau was in Nachbars Stall vor sich ging. Er nahm seinen Bogen die einzige Waffe, bis auf ein paar simple Messer, in unserem Haus und begab sich nach draußen wo schon andere Ältere aus unserem Dorf mit Stöcken und Steinen bewaffnet warteten. Inzwischen war es ruhig geworden im Stall des Nachbarn und das lies mich hoffen der Spuk sei schon vorbei. Ich begab mich zu einen der zwei Fenster unseres Hauses welches in Richtung des Nachbarn lag und schielte durch die Löcher des Rahmens nach draußen. Das einzige was ich erkennen konnte, waren die Umrisse unserer Dorfbewohner im sanften Licht der Fackeln. Sie sammelten sich vorm Stall des Nachbarn, den Nachbar selbst konnte ich nicht endecken. Er war wahrscheinlich als erster im Stall gewesen, langsam machte sich ein exremes Angstgefühl in mir breit und ich traute mich kaum noch durch das Fenster zu schmulen. Ich hörte sie sagen, es würde sich ein Ungetüm im Stall befinden und es hätte bestimmt den Nachbarn sammt seiner beiden Kühe getötet, es war auch bedenklich ruhig geworden. Sie öffneten auf Kommando das Tor des Stalls worauf ein lauter Aufschrei aus den vorderen Reihen der Leute kam. Ich sah wie sie krampfhaft versuchten irgendetwas im stall einzukesseln und niederzuringen, doch darauf flogen drei der Dorfbewohner im hohen Bogen aus dem Tor und schlugen auf dem harten steinigen Boden des Marktes auf. Weitere sprangen zurück, worauf sich dann aus dem wilden haufen etwas herauszeichnete was nicht menschlichen ursprungs war. Mit aller Kraft erschlugen die Dorfbewohner jenes Wesen, und es wurde wieder langsam ruhiger. Den Rest der Nacht saß ich fast aufrecht im meinem Bett vor lauter Angst und malte mir die schauerlichsten geschichten aus, zum Glück kehrte mein Vater wieder heim, langsam fing auch schon der Morgen an zu grauen.

Am Frühstückstisch erzählte meine Großmutter was geschehen war, Es wäre ein Monster gewesen, halb Mensch, halb Wolf, in der früheren Zeit Lycanier oder einfach Werwolf genannt. Meine Großmutter kannte alle Arten von fürchterlichen Wesen sie sagte aber keines von denen sei so schrecklich gefährlich wie ein Werwolf. Sogar Trolle würden sich vor ihnen versteckt halten weil alles was Fleisch am Körper hat für Werwölfe Nahrung darstellt.
Sie erzählte mir auch das die Kühe und der Nachbar selbst wirklich dem Lycan zum Opfer gefallen seien. Den Rest des Tages waren die anderen alle damit beschäftigt des nachbars Stall auszuräumen, seine Frau zu beruhigen und ihn erstmal der Erde zu übergeben. Sie sagten es wäre ein schrecklicher vorfall der sich wahrscheinlich nicht so schnell widerholen dürfte.
Leider weit gefehlt, es war nur der Vorgeschmack auf das was wirklich passieren sollte.

Die Nacht darauf, es war inzwischen Vollmond und kaum eine Wolke bedeckte den klaren Himmel, blieben zwei Männer als Wache am Dorfrand. Sie bekamen die stärksten und besten Bögen des Dorfes um uns im Falle des Falles zu beschützen und Alarm zu schlagen. Ich lag wach in meinem Bett und versuchte die Geschehnisse zu verarbeiten. Meine Großmutter schlief diese Nacht auch bei uns um uns etwas die Angst zu nehmen. In Wirklichkeit sollte ich aber erst noch lernen was echte Furcht ist. Als ich dann so langsam doch am einschlafen war und sich mein Geist langsam beruhigte, geschah es. Ein Pfeil zichte durch die Nachtluft an meinem Fenster vorbei in den wald hinein, darauf folgten die schreie der Wächter: " SIE KOMMEN, HILFE SIE KOMMEN...". Sie ? Dachte ich mir, wieso SIE, ich sollte sehr bald erfahren.
Meine Großmutter war auch schon wach geworden, sie sprang schreiend durch das Zimmer und plapperte sowas wie "es sei das ende nichts könne uns mehr retten". Da hörte man auch schon die Schreie der anderen aus dem Dorf und fürcherliches gebrüll und geheule war auch zu hören. Lichter zogen sich durch das Dorf und die Bewohner verliesen vor lauter angst ihre Häuser. Ich hörte wie die Stützbalken der Häuser zusammenkrachten und wie Stein auf Knochen traf. Dann brach auch unsere Haustür auf. Ich suchte mit meinen Blicken meine Großmutter, worauf ich sie dann liegen sah. Ich habe garnicht mitbekommen wie ihre Schreie auf einmal verstummten, sie war einfach umgefallen und lag dort am Boden des Zimmers (Heutzutage würde man wahrscheinlich einen Schlaganfall als Todesursache diagnostizieren). Als ich sie dort so liegen sah stiegen mir die Tränen in die Augen und ich ging wie gelämt aus dem Zimmer direkt an ihr vorbei. Meine Eltern waren ja eigentlich auch im haus und als ich das Vorzimmer des Hauses betrat, sah ich noch wie ein ca. 3 meter großes Pelziges Wesen auf meinen Vater einschlug und im den Kopf abriss. Den Kopf meines Vaters in den Klauen erspähte mich das Monster und schreitete auf mich zu, es hob den Arm zum ausholen und in diesem Moment verlor ich das Bewusstsein.

Als ich glücklicher Weise wieder zu mir kam befand ich mich an einem sehr kaltem und schaurigen Ort, überall Knochen und zerfetzte Körper. Neben mir lag noch ein weiteres Kind, ich kannte ihn den es war auch ein Kind aus meinem Dorf, ich hatte sogar schon öfters mit ihm gespielt und den Wald erkundet. Ich raffte mich langsam auf und lief durch den Raum und musste festellen das ich erstens eine riesige Beule am Kopf hatte und zweitens dieser Raum wohl ein Gefängnis oder sowas war.
Stunden vergingen, inzwischen war der andere auch erwacht und er heulte wie ein Schlosshund. Da hörte man wie sich das Schloss öffnete und ein pelziges riesiges Getier trat durch den Eingang. Seine Augen glühten förmlich als er uns ansah das andere Kind weinte und schrie noch lauter als zuvor. Der Werwolf, wo ich mir mittlerweile wirklich sicher war das es einer sei, lief langsam auf mich zu und streckte schon seine Krallen nach mir aus. Da machte er einen Sprung zur Seite und packte den anderen Jungen und zerrte ihn aus dem Raum, der Junge schrie und weinte und die Tür fiel wieder ins Schloss.

Tage später, ich war schon fast dem Hungertod nahe öffnete sich die Tür der Zelle und wieder stand da ein Werwolf, welchem schon der Speichel aus dem Maul tropfte. Diesmal gab es kein entrinnen, er packte mich am Bein und zog mich aus dem Raum. Er zog mich durch riesige Gänge und Höhlen, vorbei an Hunderten Werwölfen, jeder von Ihnen versuchte nach mir zu greifen, um sich vieleicht ein stück Fleisch herauszureissen aber zu dem einem Werwolf, der mich zog, gesellten sich weitere und die verteidigten mich komischer Weise. So ging das ganze, bis sie in in einer großen Höhle, welche sogar mit Feuer beleuchtet und beheizt war, stoppten. Sie warfen mich an die 4 meter weit direkt vor die Füsse eines riesigen Lycans, welcher auf eienm Stein Tronte und mich mit seinen riesigen Blau leuchtenden Augen anstarrte. Sein Fell schien Silber im sanften Licht des Feuers, mehr noch, es schimmerte förmlich. Er nahm mich am Kragen, worauf in der ganzen Höhle das laute geheule und gebrüll der anderen Werwölfe ertönte. Er hielt mich direkt vor seine Nase. Er starrte mich an und atmete einmal tief in seine Nase ein, plötzlich fing er an zu reden, ja er redete, mit mir. Er sagte: "Hmmm...., du riecht nicht wie normales Kindesfleich,....." Ich traute mich garnicht irgendwas zu sagen den in jedem Moment hätte er mein leben beenden können. Dann lachte er und sagte:" Weißt du wer oder was ich bin,....., Antworte..!!!", befahl er mir. Ich zitterte vor Angst und versuchte ihm zu antworten:" Iii Ich w w w Weiß nicht genau", sagte ich " ein Ly ly Ly LYCAN". " Nicht irgendein Lycan, ich bin der Herrscher über viele Lyacnier und diesen Wald!" Mir stockte der Atem, er fuhr mir mit seinen riesigen Krallen über den Kopf und sagte:"Irgendwas ist anders mit dir, Ich spüre es .... Hab keine Angst, ich werde dich verschonen! Da rief es aus den Hallen:"AhHhHGHGHrRgHg friss ihn mein König. Es ist nur Kindesfleisch". Da setzte er mich auf dem Boden und brüllte, die anderen Lycanier erschraken und rannten wild durcheinander. " Was sagts du ... nur Kindesfleisch, dieses kleine Geschöpf verbirgt mehr Energie und Kraft als 10 von eurer Sorte". Ich verstand nicht recht, mehr Energie als 10 Werwölfe? Der riesige Silbrige Lycan erhob sich von seinem Felsen, nun sah man seine volle Größe, vieleicht 5 Meter war er Groß. "Ich zeige euch was ich meine" Er nahm mich auf den Arm und lief mit mir aus der Höhle, durch die Gänge raus in freie. Er fragte mich: "Junge willst du Wissen was ich damit meinte.., oder willst du nicht." Ich wusste nicht was er von mir wollte. "Wenn nicht wirst du jetzt sterben mein Kind!". Ich brach sofort in Tränen aus und er fragte mich nochmal:"Soll ich es dir zeigen....?" Ich hatte wirklich keine große Wahl, entweder der Tod oder das Ungewisse.
Ich willigte ein. " Dann seht nun ihr Lycanier, wie ihr einen neuen Bruder bekommt". Er biss mich, seine riesigen Zähne drangen in mein Fleisch und ich wurde sofort ohnmächtig.

Als ich doch wieder zu mir kam, lag ich im Schoß des Silbrigen Lycans. Er lächelte mich an:" Na alles in Ordnung..", er fuhr mir durchs Fell, ... Fell!!
Ich sprang auf und sah mich selber an, der ganze Körper bedeckt mit Fell.
"Hab keine angst" sagte er "du bist jetzt einer von uns!" Da wurde es mir klar, meine Großmutter hatte mir schon davon erzählt das wenn man nur von einem Werwolf gebissen wird, man sich selber in einen verwandelt. So ist es geschehen, der Silbrige nahm mich wieder auf den Arm und sprach:"Siehst du, das habe ich gemeint und nicht nur das du nun einer von uns bist, ich spüre du hast sehr viel Kraft in dir, wie die Lycanier in den Alten Tagen. Deswegen sollst du auch einen Namen aus der Frühen Zeit bekommen, dein Name soll ab sofort "Hack der Metzler" sein. Solche Art von Namen hatten die Lycanier früher getragen, und weil du mich mit dem Austrahlen deiner Energie sehr an die Kraftvollen Werwölfe von früher erinnerst bekommts du so einen Namen, mach ihm alle Ehre!!!" Dann setzte er mich ins Mondlicht und betrachtete mich noch einmal:" Und da du noch nicht wirklich wie ein "METZLER" aussiehst bekommst du noch einen Spitznamen. Dein Fell scheint Goldgelb im Mondlicht ... deswegen wird dein Spitzname "Yellow" sein. Er hatte recht im Mondenschein schimmerte mein Fell recht gülden und ich war einverstanden.

Seitdem bin ich mit dem Silbrigen und seinem Gefolge durch die Lande gezogen und habe einiges gelernt. Ich musste auch erfahren das mein dorf und alle bewohner in dieser Vllmondnacht dem Erdboden gleich gemacht worden. All jener Schmerz und die Narben schüren meine kraft nur noch mehr und nun bin ich bereit für den Kampf der auf mich wartet und da ich lernen musste das Vampire unsere größten Feinde sind, auch durch den Tod des Silbrigen, welcher mich wie ein Vater aufnahm und groß zog. Er erlag einem wirklich sehr mächtigen Vampir und nun werde ich mein bestes geben der Brut Einhalt zu gebieten, Sie niederzustrecken und zu vernichten ...

... bis zum letzten Atemzug!!!
Statistik
Beute insgesamt: 39.355,98 Kilo Fleisch
Opfer gebissen (Link): 211
Kämpfe: 506
Siege: 139
Niederlagen: 367
Unentschieden: 0
Erbeutetes Gold: ~ 3.000,00 Gold
Verlorenes Gold: ~ 3.000,00 Gold
Trefferpunkte verteilt: 15084.14
Trefferpunkte eingesteckt: 84155.02
Die Eigenschaftswerte von Hack der Metzler:
Charakterlevel: Stufe 16
Stärke: (32)
Verteidigung: (29)
Gewandtheit: (30)
Ausdauer: (30)
Geschicklichkeit: (30)
Erfahrung: (1442|1280)
Die Urahnenstatistik von Hack der Metzler
Angetretene Prüfungen: 0
Bestandene Prüfungen: 0
Gescheiterte Prüfungen: 0
Wächter von Hack der Metzler
Snoop DOG
Wächterart: Wütiger Hund
Wächtername: Snoop DOG
Angriff: (12)
Verteidigung: (12)
Ausdauer: (12)
Profildaten
Geschlecht: unbekannt
Alter: unbekannt Jahre
Wohnort: ---
ICQ-Nummer: ---
MSN Messenger: ---
Yahoo Messenger: ---
AIM-Name: ---
Jabber ID ---
Skype ID ---
Arena

Hack der Metzler hat noch keinen Arenarang erreicht.
 


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