Vampir [LD] Atcen
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Wurde von einem Vampirältesten am 06.07.2006 um 02:22:52 Uhr erschaffen
Clan:
Charakterbeschreibung
1867 wurde ich in Texas geboren.
Dort bin ich auf der Ranch meines Vaters aufgewachsen, mein Leben verlief recht normal bis zu einer bestimmten Nacht...
Seit einigen Tagen hatten wir immer wieder Rinder gefunden die stark zerfleischt waren. Mein Dad war der Meinung dass ein Rudel Coyoten dafür verantwortlich sein muss, aber ich war mir da nicht so sicher...
Die einzige Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen war das ich in der Nacht wache hielt. In den ersten zwei Nächten passierte nichts Ungewöhnliches doch in der dritten Nacht sah ich eine Gestalt auf die Ranch zukommen.
Für einen Coyoten war es eindeutig zu groß, das konnte ich bereits aus der Entfernung erkennen, aber was war es? Egal. Ich nahm das Gewehr, das neben mir lag und ging dem Ungetüm entgegen, es ging langsam auf mich zu und ich konnte die Umrisse nun besser erkennen. Es sah wie ein riesiger Wolf aus! Ich legte an und zielte auf die Bestie.
Getroffen!
Aber ich war wie erstart das Vieh zuckte nicht einmal es lief in derselben Geschwindigkeit einfach weiter. Ich schoss ein zweites Mal und war mir sicher, dass ich getroffen hatte. Jetzt bekam ich Angst, ich ging langsam rückwärts. Ich wollte ihm nicht den Rücken zuwenden und ihn aus den Augen verlieren.
Die Entfernung wurde immer weniger und ich begann schneller rückwärts zu laufen. Dann sah ich wie es stehen blieb. Direkt über ihm war jetzt der Vollmond. Das Monster sprang unglaublich hoch und verschwand im Schein des Mondes.
Panik machte sich in mir breit, als plötzlich ein zischen zu hören war. Der "Wolf" fiel vom Himmel wie ein Sack und landete ca. 4 Meter von mir entfernt. In seiner Brust konnte ich einen Pfeil erkennen der seine Brust durchbohrt hatte. Ich schaute mich um und konnte auf dem Dach der Scheune eine Gestalt erkennen. Es war ein Mann mit langen weißen Haaren und einem schwarzen langen Ledermantel der im Mondlicht schimmerte. In seiner rechten Hand hielt er eine riesige Armbrust.
Ich blickte nun wieder auf das Vieh neben mir, es gab merkwürdige Geräusche von sich. Der Pfeil traf offensichtlich die Lunge und sorgte jetzt dafür dass kaum noch Luft holen konnte.
Als ich wieder zur Scheune blickte war der Mann verschwunden, im selben Moment spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, ich drehte mich um und wollte aus Reflex auf den Unbekannten schießen doch das Magazin war leer.
Er sprach jetzt ganz ruhig zu mir, fast väterlich: „Was du da grad getan hast war sehr mutig, jeder andere wäre vor dem lycaner sofort weggerannt, doch du hast ihm die Stirn geboten. Ich sehe in die Potenzial, doch die Entscheidung möchte ich bei dir belassen. Ich gebe dir zwei Tage, denn ich weiß wie schwer es sein kann wenn man die Sonne nie wieder sieht.“
Kurz darauf erschienen zwei weitere die ihm ähnlich sahen und trugen den Lycaner davon. Er sagte noch zum Abschied: „Vergiss nicht in zwei Nächten komme ich wieder.“
Wie er es versprochen hatte kam er. Es war Mitternacht und er stand neben meinem Bett. Das Fenster war weit offen und seine weißen Haare wehten im Wind.
In dieser Nacht wurde ich ein Vampir.
60 Jahre lang wurde ich trainiert und auf das jagen von Lycanern spezialisiert. Nun bin ich 139 Jahre alt, das ist ziemlich jung für einen Vampir aber ich habe ein hartes Training hinter mir und brauch mir keine Sorgen darum zu machen das ich so alt wie mein Meister werde.
(c) Atcen
Dort bin ich auf der Ranch meines Vaters aufgewachsen, mein Leben verlief recht normal bis zu einer bestimmten Nacht...
Seit einigen Tagen hatten wir immer wieder Rinder gefunden die stark zerfleischt waren. Mein Dad war der Meinung dass ein Rudel Coyoten dafür verantwortlich sein muss, aber ich war mir da nicht so sicher...
Die einzige Möglichkeit der Sache auf den Grund zu gehen war das ich in der Nacht wache hielt. In den ersten zwei Nächten passierte nichts Ungewöhnliches doch in der dritten Nacht sah ich eine Gestalt auf die Ranch zukommen.
Für einen Coyoten war es eindeutig zu groß, das konnte ich bereits aus der Entfernung erkennen, aber was war es? Egal. Ich nahm das Gewehr, das neben mir lag und ging dem Ungetüm entgegen, es ging langsam auf mich zu und ich konnte die Umrisse nun besser erkennen. Es sah wie ein riesiger Wolf aus! Ich legte an und zielte auf die Bestie.
Getroffen!
Aber ich war wie erstart das Vieh zuckte nicht einmal es lief in derselben Geschwindigkeit einfach weiter. Ich schoss ein zweites Mal und war mir sicher, dass ich getroffen hatte. Jetzt bekam ich Angst, ich ging langsam rückwärts. Ich wollte ihm nicht den Rücken zuwenden und ihn aus den Augen verlieren.
Die Entfernung wurde immer weniger und ich begann schneller rückwärts zu laufen. Dann sah ich wie es stehen blieb. Direkt über ihm war jetzt der Vollmond. Das Monster sprang unglaublich hoch und verschwand im Schein des Mondes.
Panik machte sich in mir breit, als plötzlich ein zischen zu hören war. Der "Wolf" fiel vom Himmel wie ein Sack und landete ca. 4 Meter von mir entfernt. In seiner Brust konnte ich einen Pfeil erkennen der seine Brust durchbohrt hatte. Ich schaute mich um und konnte auf dem Dach der Scheune eine Gestalt erkennen. Es war ein Mann mit langen weißen Haaren und einem schwarzen langen Ledermantel der im Mondlicht schimmerte. In seiner rechten Hand hielt er eine riesige Armbrust.
Ich blickte nun wieder auf das Vieh neben mir, es gab merkwürdige Geräusche von sich. Der Pfeil traf offensichtlich die Lunge und sorgte jetzt dafür dass kaum noch Luft holen konnte.
Als ich wieder zur Scheune blickte war der Mann verschwunden, im selben Moment spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, ich drehte mich um und wollte aus Reflex auf den Unbekannten schießen doch das Magazin war leer.
Er sprach jetzt ganz ruhig zu mir, fast väterlich: „Was du da grad getan hast war sehr mutig, jeder andere wäre vor dem lycaner sofort weggerannt, doch du hast ihm die Stirn geboten. Ich sehe in die Potenzial, doch die Entscheidung möchte ich bei dir belassen. Ich gebe dir zwei Tage, denn ich weiß wie schwer es sein kann wenn man die Sonne nie wieder sieht.“
Kurz darauf erschienen zwei weitere die ihm ähnlich sahen und trugen den Lycaner davon. Er sagte noch zum Abschied: „Vergiss nicht in zwei Nächten komme ich wieder.“
Wie er es versprochen hatte kam er. Es war Mitternacht und er stand neben meinem Bett. Das Fenster war weit offen und seine weißen Haare wehten im Wind.
In dieser Nacht wurde ich ein Vampir.
60 Jahre lang wurde ich trainiert und auf das jagen von Lycanern spezialisiert. Nun bin ich 139 Jahre alt, das ist ziemlich jung für einen Vampir aber ich habe ein hartes Training hinter mir und brauch mir keine Sorgen darum zu machen das ich so alt wie mein Meister werde.
(c) Atcen
Statistik
| Beute insgesamt: | 57.738,24 Liter Blut |
| Opfer gebissen (Link): | 49 |
| Kämpfe: | 383 |
| Siege: | 110 |
| Niederlagen: | 273 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 2.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 5.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 10499.41 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 51138.29 |
Die Eigenschaftswerte von [LD] Atcen:
| Charakterlevel: | Stufe 20 |
| Stärke: |    (36) |
| Verteidigung: | (36) |
| Gewandtheit: | (36) |
| Ausdauer: | (36) |
| Geschicklichkeit: | (26) |
| Erfahrung: |   (1859|2000) |
Die Urahnenstatistik von [LD] Atcen
| Angetretene Prüfungen: | 0 |
| Bestandene Prüfungen: | 0 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 0 |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 15-20 Jahre |
| Wohnort: | Bayreuth |
| ICQ-Nummer: | 271801841 |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | --- |
Arena
[LD] Atcen hat noch keinen Arenarang erreicht.
[LD] Atcen hat bisher 1 Vampire erschaffen:
| Cervantez | Stufe 15 | Beute 35507.59 Liter Blut |